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Ups, die Zeit vergessen! Vor allem wenn man alleine zu Hause arbeitet, merkt man oft gar nicht, wie schnell die Zeit vergeht. Plötzlich schaut man auf die Uhr und merkt, dass man bereits seit Stunden vor dem Computerbildschirm sitzt – dabei ist es wichtig, sich zwischendurch immer wieder die Füße zu vertreten. Kurze Bewegungspausen, ein kleines Workout, ein bisschen Yoga – man kann viel im Home Office auf kleinem Raum bewegen.

 

Bewegung zur Stärkung

 

Unser Körper lebt von der Bewegung: Wenn wir uns bewegen, läuft alles rund. Es ist ein System, das sich selbst repariert und nur kaputt geht, wenn wir es nicht benutzen. Gerade in Zeiten des Corona Virus ist es wichtig unser Immunsystem zu stärken. Das geht unter anderem mit ausreichend Bewegung! Studien zeigen, dass körperliche Aktivität zu akuter Verbesserung der Immunfunktion und zu langfristigen antientzündlichen Effekten führt.

 

Keine Ausreden mit der Körperwerft Fitkiste

 

Im Home Office gilt, den Folgen des langen Sitzens durch ein paar neue Bewegungsroutinen präventiv zu begegnen. Das Home Office birgt oft versteckte neue Möglichkeiten. Beispielsweise fällt der Arbeitsweg weg, sodass Sie die gewonnene Zeit nutzen können, um ein kleines Morning-Workout durchzuführen. Jetzt stehen Sie jedoch der Frage gegenüber was genau tun? Welche Übungen? Wir stellen Ihnen hier ein paar vor.

 

  • Beckenheben und Beincurl Rückenlage mit dem Ball

Legen Sie sich mit dem Rücken auf den Boden oder die Gymnastikmatte und platzieren Sie Ihre Waden auf den Ball und heben Sie Ihr Becken. Ihre Arme liegen neben den Körper, dies mehr Stabilität des Oberkörpers während der Übung. Winkeln Sie nun ein Bein zum 90 Grad Winkel an. Ziehen Sie nun beim Einatmen den Ball zu sich, sodass nur noch Ihre Ferse auf den Ball aufliegt. Beim Ausatmen gehen Sie wieder in die Ausgangslage. Wiederholen Sie dies pro Seite 10 Mal.

 

  • Frontheben mit Kniebeuge mit dem Theraband

Stellen Sie Sich mit beiden Füßen auf die Mitte des Therabandes, nehmen Sie das Theraband über Kreuz und wickeln Sie die Enden um jeweils eine Hand. Gehen Sie in die Kniebeuge. Die Arme winkeln Sie vorm Körper. Hier sollte eine leichte Spannung des Therabandes vorliegen. Beim Einatmen gehen Sie in die komplette Streckung von den Beinen und heben Ihre Arme über den Kopf. Wiederholen Sie die Übung 15-20 Mal.

 

  • Ausrollen mit der Blackroll

Unsere Faszien ziehen sich durch unseren kompletten Körper. Sie umhüllen uns: unsere Muskeln, unsere Gelenke, unsere Bänder. Wenn wir die Faszien durch Druck bearbeiten, können wir die Regeneration unseres Körpers anregen. Wir können diesen Mechanismus mit der Funktion eines Schwammes vergleichen. Wenn der Schwamm trocken ist, ist er spröde und hart. Ist er nass und wir drücken ihn zusammen, fliest Wasser heraus, sobald wir ihn wieder loslassen saugt er sich voll Wasser. Genauso funktionieren unsere Faszien. Bearbeiten wir die Trigger Points mit der Blackroll oder dem Blackroll Ball kann das Wasser Nährstoffe hinein und Abfallstoffe heraus transportieren. Und ausrollen ist wirklich ganz einfach. Schnappen Sie sich eine Blackroll oder den Blackroll Ball und rollen Sie jede Stelle des Körpers 10-15 mal hin und her. Spüren Sie und horchen Sie in Ihren Köper!

 

All diese Übungen finden Sie auf den Trainingskarten unserer Körperwerft Fitkiste (Link: https://www.koerperwerft.de/produkt/fitkiste/). Wir liefern nicht nur die genauen Anleitungen, auch die Trainingsgeräte und alles was Sie für Ihr Workout oder kleine Bewegungseinheit brauchen, ist in der Körperwerft Fitkiste enthalten. Legen Sie los und tuen Sie Ihrer Gesundheit etwas Gutes!

 

 

 

Quellen: