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Die 5 wichtigsten Booster für Ihr Immunsystem

Unser Immunsystem ist ein wahres Wunderwerk, denn es schützt uns vor Krankheitserregern, entfernt eingedrungene Mikroorganismen und zerstört sogar fehlerhaft gewordene körpereigene Zellen. Ein cleveres und komplexes Netzwerk aus Zelltypen, Organen und Molekülen stellt sich rund um die Uhr der Aufgabe unseren Körper vor Krankheiten zu schützen. Wir können einen großen Einfluss auf unser Immunsystem nehmen, indem wir gesund leben. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die 5 wichtigsten positiven Faktoren vor und erklären, wie diese mit unserer körpereigenen Abwehr zusammenhängen.

  1. Bewegung – gerne an der frischen Luft

Gehen Sie täglich raus und versuchen Sie dabei so oft wie möglich in die Natur zu kommen. Ein Ausflug in den Wald ist ein Geschenk an Ihr Immunsystem. In der Natur bekommen wir frische Energie und erholen uns vom Stress. Ob Spaziergang oder beim Joggen: in der Ruhe des Waldes tanken wir Kraft und fühlen uns direkt vitaler. Das hängt auch mit der Molekülsprache der Bäume und Pflanzen zusammen, die wir uns zunutze machen können, denn die Botschaften erreichen sogar unser Immunsystem. Dabei wirken pflanzliche Terpene positiv auf unsere Körperabwehr und es werden mehr nützliche Killerzellen produziert. Ein Waldbesuch wirkt noch Tage nach. In Japan ist das „Waldbaden“ schon lange ein fester Bestandteil zur Stärkung des Immunsystems und des gezielten Stressabbaus. Hier gibt es sogar den Forschungszweig „Waldmedizin“.

Aber auch wenn Sie es nicht gleich in die Natur schaffen, ist auch schon ein täglicher Spaziergang an der frischen Luft wichtig, um Ihren Körper zu stärken. Dabei spielt nämlich selbst bei trübem Wetter und Wolken das Tageslicht eine wichtige Rolle, dass uns trotzdem erreicht. Es wird Vitamin D produziert und das Glückshormon Serotonin ausgeschüttet. Einfach mal tief durchatmen und die Anspannung lässt spürbar nach. Dadurch werden unser Gehirn und unsere Muskeln intensiv mit Sauerstoff versorgt, die Konzentration der Stresshormone Cortisol und Adrenalin nehmen ab und der Blutdruck sinkt. So wird das Immunsystem gestärkt und auch die menschliche Psyche kann regenerieren.

Gerade in der dunklen Jahreszeit und den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie, können wir natürlich nicht ständig draußen sein. Halten Sie sich also auch zu Hause fit! Machen Sie Yoga, Pilates oder täglich ein paar Übungen mit dem Angebot aus unserer Fitkiste.

  1. Weniger Stress

Lang andauernder Stress ist ungesund und hat einen großen Einfluss auf unser Immunsystem. Das wird auf dem Gebiet der Psychoneuroimmonologie erforscht. Bei Stress begibt sich unser Körper in eine Gefahrenabwehr und reagiert mit einer Immunreaktion. Zunächst so als ob wir uns verletzt haben, unser Immunsystem begibt sich in Alarmbereitschaft.

Wenn das Stresssystem auf Dauer überaktiv ist, kostet das unseren Körper langfristig Kraft und wir sind leichter anfällig für Krankheitserreger. Identifizieren Sie, was Sie besonders stresst. Wie hoch diese Belastung ist, kann man in einem Cortisol Stress-Test messen. Helfen Sie Ihrem Immunsystem und bauen Sie Stress ab. Die Stressoren haben verschiedene Quellen und Menschen können auf unterschiedliche Art und Weise entspannen. Eine wirkungsvolle Möglichkeit dauerhaft mehr Gelassenheit und einen freien Kopf zu bekommen ist die Mediation als tägliche Routine. Am Anfang ist die Ruhe und Konzentration auf die eigene Atmung vielleicht noch etwas ungewohnt, aber schon nach wenigen Tagen gibt Ihnen dieser Moment des Tages Ruhe und Kraft und sie werden kreativer und fitter für mentale Herausforderungen. Und keine Sorge, sie benötigen dafür nur einige Minuten, denn schon kleine Meditationen können eine große Wirkung haben. Besonders empfehlen können wir Ihnen die 7 Mind-App, hier dauert jede Meditation ca. 7 Minuten. Sie finden dort auch verschiedene Kurse zu verschiedenen Themen, zum Beispiel auch zum Thema Stressabbau. 

  1. Ernährung

Stärken Sie Ihr Immunsystem mit einer ausgewogenen Ernährung und achten Sie dabei auf ausreichend Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, um freie Radikale abzuwehren und die Fresszellen der Immunabwehr zu unterstützen.

Die Mineralstoffe Eisen, Zink, Selen und Magnesium sind lebensnotwendige Nährstoffe und für die Funktion unseres körpereigenen Abwehrsystems von zentraler Bedeutung. Die Vitamine A, C und E aktivieren das Immunsystem besonders. Eine vielseitige Vitaminbombe ist zum Beispiel die Zitrone. Aber auch Kräuter-, Heil und Wildpflanzen beinhalten wertvolle Stoffe für unseren Körper.

Einen besonders großen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden hat das Vitamin D. Es ist das einzige Vitamin, dass nicht nur über unsere Nahrung aufgenommen wird, sondern auch über die Sonne von unserem Körper produziert wird. In der dunklen Jahreszeit leiden deshalb viele Menschen an einem Vitamin D – Mangel. Über einen unkomplizierten Test von Cerascreen wird Ihr Immunsystem gecheckt. So erfahren Sie, wie Sie Ihre Vitalversorgung optimieren können und erhalten individuelle Ernährungsempfehlungen, für ein starkes Immunsystem und gegen Mangelerscheinungen.

Die Mineralstoffe Eisen, Zink, Selen und Magnesium sind lebensnotwendige Nährstoffe und für die Funktion unseres körpereigenen Abwehrsystems von zentraler Bedeutung. Die Vitamine A, C und E aktivieren das Immunsystem besonders. Eine vielseitige Vitaminbombe ist zum Beispiel die Zitrone. Aber auch Kräuter-, Heil und Wildpflanzen beinhalten wertvolle Stoffe für unseren Körper.

Einen besonders großen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden hat das Vitamin D. Es ist das einzige Vitamin, dass nicht nur über unsere Nahrung aufgenommen wird, sondern auch über die Sonne von unserem Körper produziert wird. In der dunklen Jahreszeit leiden deshalb viele Menschen an einem Vitamin D – Mangel. Über einen unkomplizierten Test von Cerascreen wird Ihr Immunsystem gecheckt. So erfahren Sie, wie Sie Ihre Vitalversorgung optimieren können und erhalten individuelle Ernährungsempfehlungen, für ein starkes Immunsystem und gegen Mangelerscheinungen.

  1. Schlafen Sie tief

Mit einem tiefen Schlaf kann man sich nicht nur gesund schlafen, ein guter Schlaf sorgt auch dafür, dass wir gesund bleiben und verhilft uns zu mehr Lebensenergie! Ein gesunder und erholsamer Schlaf steuert erfolgreich unseren Stoffwechsel, nimmt positiven Einfluss auf unser Denkvermögen und unterstützt unser Immunsystem.

Menschen, die täglich über 7 Stunden schlafen erkranken weniger an Infekten. Stress, ein ungesunder Lebensstil und das künstliche Licht halten uns ab, gesund zu schlafen. Tagsüber zu wenig Sonne., künstlich beleuchtete Büros oder Wohnzimmer und viele Displays beeinflussen unseren Biorhythmus ungünstig. Kommen Sie also rechtzeitig zu Ruhe und sorgen Sie für ein dunkles Schlafzimmer. Das freut unsere Innere Sonnenuhr, ein Nervenknoten hinter den Augen. Das innere Betriebssystem fährt runter und bereitet sich auf die Nachtruhe vor. Sobald jedoch Tageslicht oder künstliches Licht auf unseren Sehnerv treffen, werden die Informationen weitergeleitet. Wir fahren wieder hoch. Das nimmt auch Einfluss auf unseren Hormonhaushalt. Das Schlafhormon Melatonin wird nicht ausreichend gebildet, dafür das Stresshormon Cortisol. Melatonin fährt den Stoffwechsel und den Herzschlag herunter, damit der Körper regenerieren kann und wirkt dazu entgiftend. Unser Schlaf gliedert sich in verschiedene Phasen, in 90 minutige Schlafzyklen, in welchen sich tiefer Schlaf und leichter Schlaf abwechseln. Der tiefe Schlaf ist für uns besonders wichtig, dieser ist der Quell körperlicher Gesundheit und mentaler Stärke. Im günstigen Fall durchlaufen wir pro Nacht 3-4 Tiefschlafphasen. Dabei wird das wichtige HGH Wachstumshormon ausgeschüttet, das beschädigte Zellen repariert und die weißen Blutkörperchen bildet, die körperfremde Stoffe identifizieren und Fresszellen anregt, diese zu zerstören. So wird auch unser Immunsystem wird für den nächsten Tag gestärkt. Haben Sie Schwierigkeiten einzuschlafen? Versuchen Sie es mit einer ruhigen und regelmäßigen Abendroutine. Sollte ein Nährstoffmangel der Grund sein, können Sie dies über einen Test herausfinden:  Ihr Trio gegen Müdigkeit – Körperwerft (koerperwerft.de)

  1. Glücksgefühle

„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen glücklich zu sein“, Zitat Voltaire

Wenn wir uns gut fühlen und positiv denken, stärkt dies auch unser Immunsystem. Was uns glücklich macht, ist individuell verschieden. Was für die einen ein ausgiebiges Telefonat mit Freunden am Abend ist, ist für andere ein gutes Buch in der Badewanne.

Achten Sie bewusst auf eine aufrechte Körperhaltung. Integrieren Sie kleine, aber wirkungsvolle Rituale, in welchen Sie zum Beispiel bewusst eine Minute lächeln oder aktivieren Sie Ihre Thymusdrüse, indem Sie 15-30mal sanft auf Ihr Brustbein klopfen. Dies baut positive Energien auf, regt die Produktion der T-Zellen an und unterstützt so Ihr Immunsystem. Sorgen Sie für Humor im Alltag, denn Lachen stärkt unsere Abwehrzellen.

Mit gezielten Präventionsmaßnahmen stärken Sie das Immunsystem Ihrer Mitarbeiter

Wenn Ihnen das Wohlbefinden und die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter am Herzen liegt, beraten wir Sie individuell, welche Präventionsmaßnahmen für Sie und Ihr Team besonders geeignet sind. So können wir Ihr betriebliches Gesundheitsmanagement vielseitig mit Gesundheitstagen, Workshops oder digitalen Gesundheitsangeboten unterstützen. Und beispielsweise nachhaltig und interaktiv – mit unserem Programm rund um innovative Checkups und ganzheitliche Informationen für Ihr BGM zur Verfügung stellen. Fürs Home Office empfehlen wir unsere BEMER-Produkte.

Wir freuen uns auf Sie!

Bleiben Sie gesund,

Ihre Körperwerft-Experten zum Thema betriebliches Gesundheitsmanagement

Autorin: Christina Engel

So erkennen Sie frühzeitig Anzeichen und können diese beheben

Berufliche Belastungen durch eine zunehmende Arbeitsverdichtung, die Komplexität von Prozessen, Druck oder fehlende Sinnstiftung führen immer häufiger zu Stress, einer ständigen inneren Alarmbereitschaft und enden möglichweise in einem Burnout-Syndrom. Während der Begriff des „Burnout“ in den 70er Jahren das Ausbrennen in sozialen und therapeutischen Tätigkeiten beschrieb, ist dieses in den letzten Jahrzehnten zu einem Phänomen der gesamten Arbeitswelt geworden. Die Weltgesundheitsorganisation hat Burnout nun kürzlich offiziell als Krankheitssyndrom in das international anerkannte Klassifikationssystem für Gesundheitsstörungen - ICD (International Classification of Disease) – aufgenommen. Ab Januar 2022 wird dies in der neuen Version des ICD-11 wie folgt definiert:

„Stress am Arbeitsplatz, der nicht erfolgreich verarbeitet werden kann“.

Ein Burnout-Syndrom beschreibt die Situation psychischer und psychosomatischer Belastungen und ist nach dem MBI – dem Maslach Burnout Inventory- durch drei Dimensionen gekennzeichnet:

  • Emotionale Erschöpfung
  • Depersonalisation: Eine zunehmende geistige Distanz oder negative Haltung
  • Reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit

Wie können Sie frühzeitig Anzeichen eines Burnout-Syndroms erkennen?

Diverse Studien belegen: in der Corona-Pandemie haben die psychischen Belastungen von Arbeitnehmern deutlich zugenommen. Die verschwimmende Grenze zwischen Job und Freizeit, die Mehrfachbelastung und Koordination von Job und Familie, Existenzängste, fehlender Austausch und verminderte soziale Kontakte sind hinzukommende belastende Faktoren im Alltag.

Welche allgemeinen inneren und äußeren Faktoren können zum Auftreten eines Burnouts führen?

Äußere Faktoren

• Überforderung durch zu hohen Leistungsdruck
• Verantwortung ohne ausreichender Entscheidungsspielräume
• Konflikte und mangelnde Kommunikation
• Unzureichende Ressourcen, wie zu wenig Mitarbeiter für die Realisierung anstehender Projekte
• Unklarheit und Widersprüche in der Aufgabenstellung
• Mangelnde Selbstbestimmtheit: zu wenig persönlicher Gestaltungsspielraum und Mitspracherecht

Innere Faktoren:

• Perfektionismus – zu hohe Erwartungen an die eigene Leistung
• Mangelndes Selbstwertgefühl und fehlende Wahrnehmung persönlicher Bedürfnisse
• Fehlende realistische Einschätzung der beruflichen Ziele
• Falsche Bewertungsmuster der eigenen Arbeit

Kein Ende in Sicht im täglichen Hamsterrad

Neben dem hohen Leistungsdruck, ist auch häufig die Aufgabenstellung an sich das Problem. Zum Beispiel bei Tätigkeiten, die weder einen klaren Zeitraum oder den Abschluss einzelner Aufgaben noch die Bewertung der Leistung erkennen lassen und fortlaufend stattfinden. Der Betroffene entwickelt zunehmend das Gefühl sich im Hamsterrad zu befinden. Fehlendes Feedback und eine mangelnde Wertschätzung tragen in diesem Prozess zum Auftreten eines Burnouts bei. Menschen mit einem hohen Leistungsmotiv und/ oder mit Abgrenzungsschwierigkeiten sind besonders gefährdet. Viele Betroffene suchen durch Ihre Tätigkeit eine Bestätigung im Außen.

Durch welche Symptome kann sich ein Burnout-Syndrom äußern?

• Emotionale Erschöpfungszustände
• Konzentrationsschwierigkeiten
• Gereiztheit
• Schlafstörungen
• Gedankenkarussell
• Psychosomatische Störungen wie Verspannungen, Kopf- oder Rückenschmerzen
• Leistungseinbußen und vermehrte Fehler
• Stimmungsschwankungen
• Entscheidungsunfähigkeit
• Zurückgezogenheit, zunehmende Distanzierung von Kollegen und Vorgesetzten
• Zynische Haltung

 

Wie können Sie als Arbeitgeber Ihre Mitarbeiter in der Burnout-Prävention unterstützen?

 

Dazu ein Interview mit Dr. Dirk Padberg - Körperwerft-Experte und Präventivmediziner

In der Covid19-Pandemie stehen Unternehmen und ArbeitnehmerInnen vor großen Herausforderungen, psychische Erkrankungen nehmen zu. Wo beginnt für Sie die Burnout-Prävention?

Dr. Padberg: Besonders in der aktuellen Zeit gilt Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst und anderen. In der Burnout-Prävention sollten Führungskräfte frühzeitig mögliche Stressoren erkennen und in den Dialog mit ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen gehen.

Wie können Führungskräfte Ihre MitarbeiterInnen dabei konkret unterstützen?

Werfen Sie einen konkreten Blick auf die Arbeitssituation und beurteilen Sie vor neuen Aufgaben den anfallenden Workload und ob die Anforderungen auch leistbar sind. Wer zudem gezielt fragt oder aus Erfahrungen weiß, welche Erwartungen die einzelnen Teammitglieder an die eigenen Leistungen stellen, kann schon in der Planung gemeinsam realistische Ziele entwickeln und somit für mehr Ausgeglichenheit sorgen. Und gleichzeitig Klarheit auf beiden Seiten gewinnen. Ein Vertrauensverhältnis und der regelmäßige Austausch sind hier eine wichtige Basis.

Wie gehe ich als Arbeitgeber vor, wenn ich den Eindruck habe, es bahnt sich bei einem Mitarbeiter oder einer Mitarbeiterin ein Burnout an?

Wenn das Burnout-Syndrom noch nicht stark ausgeprägt ist, sollten trotzdem weiterhin zu bewältigende Aufgaben erledigt werden. Eine gute Tagesstruktur schafft positive Erlebnisse und gibt Selbstvertrauen. Dabei sollten Sie gemeinsam Aufgaben und Ziele durchleuchten und mit einem realistischen Blick anpassen. Komplexe Aufgaben können in Teilabschnitte organisiert und hier auch Teilziele formuliert werden - für einen besseren Überblick und zur Motivation.

Was empfehlen Sie als Präventivmediziner, um ganzheitlich einem Burnout vorzubeugen?

Mit Maßnahmen aus dem betrieblichen Gesundheitsmanagement können Sie Ihr Team ganzheitlich unterstützen. Bieten Sie Bewegungs- und Entspannungsangebote an und Informationen zu einem gesunden Lebensstil. Das können Kurse mit Entspannungsmethoden wie Mediation oder Progressive Muskelrelaxion sein. Bei Bewegungskursen bietet sich Yoga an, um gleichermaßen für Entspannung und auch Gemeinschaft zu sorgen. Mit Kochkursen und gesunden Rezepten bekommt Ihr Team Informationen, wie der Körper mit guter Energie durch Ernährung versorgt wird. Auch das Thema Zeitmanagement spielt eine wichtige Rolle, besonders für die Arbeit im Homeoffice. Helfen Sie Ihren MitarbeiterInnen eine klare Tagesstruktur zu finden, mit Pausen und einem echten Feierabend. Alles das führt besonders aktuell auch zu mehr Leichtigkeit, Abwechslung und Zuversicht. Um konkrete Hinweise zu erlangen, ob bereits eine Überforderung und Erschöpfung vorliegt, würde ich eine HRV-Messung, eine Stressdiagnostik empfehlen.

 

Fördern Sie die Gesundheit, Selbstverantwortung und Resilienz Ihrer Mitarbeiter mit gezielten betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen als Grundlage für eine ganzheitliche Burnout-Prävention.
Bleiben Sie und Ihr Team gesund, widerstandsfähig und motiviert!

Autorin: Christina Engel - Resilienztrainerin

 

Quellen:

Neurologen und Psychater im Netz.or, abgerufen am 22.03.2021

https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/erkrankungen/burnout-syndrom/was-ist-burnout/

Aertzeblatt.de, abgerufen am 22.03.2021 https://www.aerzteblatt.de/archiv/113220/Modediagnose-Burn-out

Wikipedia, abgerufen am 22.03.2021

https://de.wikipedia.org/wiki/Maslach_Burnout_Inventory

Tk.de, abgerufen am 22.03.2021 https://www.tk.de/presse/themen/praevention/gesundheitsstudien/dossier-corona-2095214

 

 

Quellen:

Wikepedia.de, abgerufen am 18.12.2020

Immunsystem – Wikipedia

NDR.de, 02.02.2020, abgerufen am 18.12.2020

Wissenswertes rund um die Heilkraft des Waldes | NDR.de – Ratgeber – Gesundheit

Chronobiologie.com, abgerufen am 18.12.2020

Schlaf und Immunsystem: Das Stärken des immunologischen Gedächtnisses – Chronobiology.com

Die Techniker Krankenkasse, tk.de, 05.05.2020, abgerufen am 18.12.2020

Wie Stress unsere Abwehr beeinflusst | Die Techniker (tk.de)

Onmeda.de, 12.08.2020, abgerufen am 18.12.2020

Immunsystem stärken: Gesund durch Herbst und Winter – Onmeda.de

NaturalHealth4.me, 10.09.2018, abgerufen am 19.12.2020

How Meditation Can Boost Your Immune System | NaturalHealth4.me

Gesundheit.de, 03.05.2017, abgerufen am 20.12.2020

Was ist die Thymusdrüse? Funktion und Aufgabe | gesundheit.de